Kampfkunstakademie Knittelfeld > Lexikon > Kung Fu
Kung Fu ist bei uns vor allem durch Film & Fernsehen bekannt geworden. In jüngerer Zeit vor allem durch Shaolin Mönche, die ihr Kung Fu auf der ganzen Welt bei Auftritten demonstrieren. Geprägt wurde der Name Kung Fu sehr stark durch Bruce Lee welcher mit seiner Kung Fu Vorführung bei der ersten internationalen Karatemeisterschaft in Long Beach (Kalifornien) für großes Aufsehen sorgte.
Kung Fu bedeutet frei übersetzt „etwas durch harte, geduldige Arbeit Erreichtes“ und gilt als Überbegriff für chinesische Kampfkunst. Viele Kampfkunst Stile verwenden Kung Fu als Beinamen wie z.B.: Wing Tsun Kung Fu; Shaolin Kung Fu; etc.
Im traditionellen Kung Fu wird von Schülern erwartet, dass sie sich durch Geduld und jahrelanges hartes Training ihr Können aneignen, ihrem Lehrer bedingungslos gehorchen und diesen niemals in Frage stellen. So kann es schon vorkommen, dass ein Kung Fu Schüler jahrelang sinnlose Übungen und Arbeiten absolvieren muss, weil ihn sein „Meister“ zuerst für würdig erachten muss.
Man kann die chinesischen Kung Fu Stile in innere und äußere Stile unterteilen. Die inneren Stile legen viel Wert auf Geschmeidigkeit und versuchen die Kraft des Angriffes umzuleiten und nicht gegen die Kraft zu Arbeiten. Viele Stile verbinden ihre Kampfkunst auch mit Meditation um Chi, die innere Kraft zu forcieren.
Die äußeren Stile legen ihren Schwerpunkt vermehrt auf Stärke, Geschwindigkeit und Kraft. Natürlich gibt es in dieser Einteilung viele Abstufungen und Kung Fu Stile welche Elemente aus beiden enthalten.
Martial Arts Systematics enthält weiche und harte Elemente. Erlernen Sie bei uns in Knittelfeld eine traditionelle Kampfkunst modern interpretiert und nehmen Sie an einem unverbindlichen Probetraining teil.
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