Kampfkunstakademie Knittelfeld > Lexikon > Aikido
Aikido wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Morihei Ueshiba aus verschiedenen Stilen entwickelt. Der Begriff Aikido wurde erstmals 1941 erwähnt. Der Gründer Morihei Ueshiba ließ seine Philosophie in die Namensgebung seines neuen Stiles einfließen. So setzt sich das Wort Aikido zusammen aus „Ai“ für Harmonie, „Ki“ für die Lebensenergie und „Do“ für den Weg.
Da es in Aikido keine Angriffstechniken gibt, wird Aikido auch als defensive Kampfkunst bezeichnet. Das Hauptziel in Aikido ist, den Gegner zu kontrollieren uns zu fixieren, bis dieser sich beruhigt hat. Das sollte meist mit Wurf- und Hebeltechniken geschehen indem der Aikidoka die Kraft und Energie seines Gegners ausnutzt und gegen ihn verwendet.
Im Aikido gibt es keine Wettkämpfe.
In den sechziger Jahren trugen Ueshibas Schüler Aikido in die ganze Welt. Zu den prominentesten Aikidokas zählt vermutlich Steven Segal.
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